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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Autofahren im Winter - Mehr Sicherheit bei Eis und Schnee

15.11.2017 | FAHRSCHUL-WISSEN

In der kalten Jahreszeit sind widrige Witterungsbedingungen eine große Herausforderung für Fahrer und Fahrzeug. So behaglich winterliches Wetter in den eigenen vier Wänden sein mag, so ungemütlich wird es auf den Straßen. Saisonal bedingte Sicht- und Fahrbahnverhältnisse stellen ein erhöhtes Unfallrisiko dar und führen vielerorts zu regelmäßigen Verkehrsbehinderungen. Insbesondere Fahranfänger fühlen sich unsicher angesichts der Tücken des Winters, doch Nebel, Schnee und Eis verlangen selbst erprobten Verkehrsteilnehmern ein Höchstmaß an Konzentration und Reaktionsvermögen ab. Das richtige Verhalten bei widrigen Verhältnissen kann und will gelernt sein. Lothar Blank von der Fahrschule Lothar Blank ist von Berufswegen bei Wind und Wetter auf den Straßen in und um Südbrookmerland unterwegs und deshalb bestens mit den Gefahren der kalten Jahreszeit vertraut: „Fahren im Winter heißt in erster Linie: Besonders vorsichtig und vorausschauend fahren.“, so der Fahrlehrer. „Das heißt heftiges Gasgeben, abruptes Bremsen und ruckartige Lenkbewegungen in jedem Fall vermeiden, längere Bremswege einkalkulieren und stets ausreichend Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen wahren.“ Eine angemessene Vorbereitung vor Fahrtantritt hilft, böse Überraschungen zu vermeiden. Lothar Blank empfiehlt, auch für kürzere Strecken und Routinefahrten ausreichend Zeit einzuplanen: „Stress und Zeitdruck verleiten zu Unvorsichtigkeit, was gerade bei Glätte schnell fatale Folgen haben kann. Lieber zwanzig Minuten früher losfahren, um unterwegs entspannt und konzentriert zu bleiben. Außerdem muss das Auto vor Fahrtbeginn sorgfältig von Schnee und Eis befreit werden – ein Guckloch in der Windschutzscheibe reicht nicht aus!“ Kommt es während der Fahrt zu einer plötzlichen Verschlechterung der Fahrbahn- oder Sichtverhältnisse, etwa durch gefrierenden Regen oder Schneewehen, legt Lothar Blank Fahrern nahe, ihr Fahrzeug schnellstmöglich abzustellen und auf den Streudienst zu warten. „Selbstüberschätzung ist bei Glätte eine der häufigsten Unfallursachen. Gefährden Sie nicht unnötig Ihre eigene Sicherheit oder die der anderen Verkehrsteilnehmer.“ Auch hinsichtlich der richtigen Bereifung herrscht seit der Reform der Winterreifenverordnung 2010 Verunsicherung unter Autofahrern. Anders als die im Volksmund verbreitete Regel „Von O(ktober) bis O(stern)“ glauben macht, gilt die Winterreifenpflicht in Deutschland nicht für einen gesetzlich festgelegten Zeitraum. „Die Winterreifenpflicht hierzulande ist situativ, d.h. die konkrete Fahrbahnbeschaffenheit entscheidet“, weiß Lothar Blank. „Laut Straßenverkehrsordnung ist die Nutzung von Winterreifen bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch sowie Eis- oder Reifglätte vorgeschrieben.“ Somit ist das Fahren mit Sommerreifen im Winter an sich nicht zwangsläufig noch ein Gesetzesverstoß, abgesehen von dauerhaft abgestellten Fahrzeugen wie Zweitwagen oder Oldtimern rät Lothar Blank aber entschieden davon ab. Um im Winter auch bei schwierigen Verhältnissen die Kontrolle zu behalten, können ungeübte oder unsichere Fahrer spezielle Sicherheitstrainings absolvieren. Weitere Hinweise zum Thema gibt Lothar Blank gerne persönlich unter der Durchwahl 04941 88011 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Lothar Blank, Königsweg 14, 26624 Südbrookmerland.

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Motorradfahren im Herbst – nur mit der richtigen Garderobe

16.10.2017 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die Motorradsaison endet für viele Motorradfahrer mit dem Herbstbeginn. Dabei eignen sich die klaren Herbsttage ideal für eine Ausfahrt mit dem Zweirad. Entscheidend ist dabei aber eine geeignete Garderobe nach dem Zwiebelprinzip. Im Frühjahr und Sommer röhren die kleinen und großen Maschinen über die Landstraßen und winden sich die Serpentinen hoch und wieder runter. Doch mit dem Herbstbeginn wird es leerer auf den bei Motorradfans so beliebten Strecken. Nässe und Kälte schrecken die Biker von herbstlichen Spritztouren ab und viele Maschinen werden in den Garagen winterfest gemacht. Dabei haben auch Touren zwischen Oktober und März durchaus ihren Reiz, wenn man sich mit der richtigen Garderobe vor der Kälte schützen kann. #userInhaber# von der #userName# gibt Fahranfängern und erfahrenen Motorradliebhabern aus #userCity# und Umgebung im Herbst Tipps, wie sie sich auf die Touren in der kalten Jahreszeit vorbereiten können. „Der Spätherbst hat viele schöne und sonnige Tage, die perfekt sind für Ausfahrten ins Umland. Das sind zwar meistens die gleichen Strecken wie im Sommer, jedoch ist die Landschaft kaum wiederzuerkennen.“ Laut #userName# muss sich der Motorradfahrer jedoch unbedingt auf die gefallenen Temperaturen einstellen und seine Garderobe entsprechend anpassen. Dabei hat sich das Zwiebelprinzip in der Praxis bewährt: Unterschiedliche Textilien und Gewebearten werden hierbei in verschiedenen Schichten aufgetragen. Einer ersten Schicht aus Funktionswäsche folgt eine zweite, ebenfalls atmungsaktive Schicht, bevor der obligatorische dicke Pullover aus Wolle kommt. Die Jacke hält als vierte und letzte Schicht Wind und Regen draußen und lässt die Wärme nicht entweichen. Laut #userName# sind die zwischen den einzelnen Schichten entstehenden Luftpolster die idealen Speicher für die Körperwärme. „Zwischen der zweiten und dritten Schicht, also zwischen dem atmungsaktiven Gewebe und dem dicken Woll- oder Fleecepulli entstehen Luftpolster, die die Wärme einschließen und den Motorradfahrer auch bei klirrender Kälte wohlig warm halten. So macht das Motorradfahrer auch im Spätherbst noch sehr viel Spaß.“ Neben den fallenden Temperaturen sollte sich ein Motorradfahrer aber auch auf besondere Begebenheiten wie Regen, Glätte und Laub auf der Fahrbahn einstellen. Weitere Hinweise zum Thema Garderobe und Sicherheit im Herbst gibt #userInhaber# gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Elektromobilität

18.09.2017 | FAHRSCHUL-WISSEN

Trotz Initiativen aus Politik und Wirtschaft konnten sich Elektrofahrzeuge bislang nicht auf deutschen Straßen durchsetzen. Elektromobilität ist die Zukunft des Straßenverkehrs. Egal ob Pedelec, Batteriebus, Elektrolastkraftwagen oder Pkw: Elektroantriebe sind schon heute in zahlreichen Fahrzeugen umweltfreundlichere und effizientere Alternativen zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren. Doch obwohl Deutschland langfristig im Bereich Elektromobilität eine politische und wirtschaftliche Vorreiterrolle einnehmen möchte, stehen wir hierzulande erst am Anfang dieser Entwicklung. Hohe Kaufpreise und eingeschränkte Alltagstauglichkeit sind nach wie vor große Hindernisse bei der Umstellung auf das Elektroauto. Von den anvisierten eine Million Elektrofahrzeugen, welche die Bundesregierung bis 2020 auf deutsche Straßen bringen möchte, waren bis Anfang des Jahres lediglich 55.000 Autos mit Elektro- oder Hybridantrieb registriert, etwa 0,1 % aller gemeldeten Fahrzeuge. Die Politik bemüht sich deshalb nun, den Absatz von Elektrofahrzeugen durch finanzielle Anreize und Steuererleichterungen anzukurbeln. Woran liegt es also, dass sich die Elektrotechnik noch immer nicht im Straßenverkehr durchsetzen kann? Lothar Blank von der Fahrschule Lothar Blank nennt vor allem drei gewichtige Gründe für die anhaltende Skepsis: „Die zögernde Haltung gegenüber Elektrofahrzeugen lässt sich mit drei Buchstaben zusammenfassen: RIP – Reichweite, Infrastruktur und Preis.“ Laut Fahrschule Lothar Blank wirkt neben den hohen Anschaffungskosten und dem mangelnden Versorgungsnetz an Ladestationen vor allem die verhältnismäßig geringe Reichweite abschreckend auf potentielle Käufer. „Als Fahrlehrer spreche ich jeden Tag mit jungen Menschen aus Südbrookmerland und Umgebung, die im Unterschied zu vorherigen Generationen ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein besitzen. Aber insbesondere Fahranfänger wollen flexibel sein und überlegen genau, ob sie ihre Mobilität wegen langer Ladezyklen und geringer Reichweite einschränken möchten.“ Wesentlich ökologischer als spritbetriebene Fahrzeuge sind die emissionslosen Elektromotoren schon heute, auch in Sachen Fahrkomfort und Leistung können sie mittlerweile mit Benzinern und Dieseln mithalten. Nicht erst seitdem der amerikanische Autobauer Tesla mit seinem Model S große Aufmerksamkeit erregen konnte, haben sich die Elektrofahrzeuge von ihrem einstigen Imageproblem befreien können. Im Gegenteil scheint in Folge des Abgasskandals und Diskussionen um Diesel-Fahrverbote die traditionelle Autoindustrie in Verruf gekommen zu sein. Lothar Blank von der Fahrschule Lothar Blank sieht in dieser Entwicklung eine Chance: „Wenn es Politik und Herstellern nun gelingt, den Ausbau des Versorgungsnetzes parallel zu dem technologischen Fortschritt zügig voran zu treiben, steht einem Durchbruch in wenigen Jahren nichts mehr im Weg.“ Weitere Hinweise zum Thema Elektromobilität gibt Lothar Blank gern persönlich unter der Durchwahl 04941 88011 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Lothar Blank, Königsweg 14, 26624 Südbrookmerland.

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